Zimmerei Kay Arnswald
Holzschutzgutachten bei „Manche mögens Holz“
aus Helbigsdorf / Wilsdruff
Gern bin ich Ihnen bei Ihrem Anliegen behilflich und freue mich auf Ihren Anruf unter
Tel.: 035209 490948 • Mobil: 0172 7936590
oder auf Ihre Nachricht.
Denk mal gutachten!
Holzschutzarbeiten gehören in sachkundige Hände.
Holzschutz – Holzschmutz?
Nach dem Erkennen der Schadorganismen sollte eine fachgerechte Sanierung erfolgen. Gut gemeinte „kosmetische Maßnahmen“ führen schnell zu schlimmeren Schäden. Vor dem Griff zu chemischen Holzschutzmitteln steht für mich in jedem Fall der vorbeugende, bautechnische Holzschutz im Vordergrund. Durch gute konstruktive Ideen und Ausführungen kann oft weitestgehend oder gänzlich auf Chemie verzichtet werden.
Ist im konkreten Schadensfall der Einsatz von Holzschutzmitteln unumgänglich, gilt nach Gefahrstoffverordnung und nach gesundem Menschenverstand das oberste Gebot: „Soviel wie nötig, aber so wenig wie möglich!“
Zur Erstellung von Gutachten, zur Beweissicherung und Bauüberwachung
informieren Sie sich bitte unter:
Typische Holzschädlinge
Die größte Bedeutung als Holzschädlinge haben verschiedene Insekten- und Pilzarten; unter bestimmten Bedingungen kann Holz aber auch von Bakterien oder Bohrmuscheln angegriffen werden.
„Gekämmte Nagekäfer“
Diese Trockenholzzerstörer befallen vorwiegend Laubholz.
„Blättlinge“
Kommen am Nadelholz vor und rufen eine intensive Braunfäule hervor.
„Echter Hausschwamm“
Er gilt als gefährlichster Holzzerstörer, da er in der Lage ist, auf der Suche nach Nahrung Mauerwerk zu durchwachsen. Weiterhin kommt er mit geringeren Holzfeuchten aus und hat eine enorme Zerstörungskraft.
„Styroporling“
Zur Sanierung herangezogen, macht er den Schaden meißt noch schlimmer. ;o)
Tierische Holzschädlinge
- Bockkäferarten (Cerambycidae)
- Nagekäferarten (Anobiidae)
- Splintholzkäferarten (Lyctidae)
- Bohrkäfer (Bostrychidae)
- Termiten (Isoptera)
- Holzwespen (Siricidae)
- Ameisen (Formicoidae)
- Marine Holzschädlinge
Holzzerstörende Pilze
- Braunfäuleerreger
- Weißfäuleerreger
- Moderfäuleerreger
Wie kann man einen Befall nachweisen?
Durch ein Monitoring kann der Befallsdruck festgestellt bzw. ein aktiver Befall ausgeschlossen werden.
Klebefallen ...
werden nahe Lichtquellen zur Flugzeit angebracht.
Abklebungen ...
können Lebendbefall an einem Bauteil nachweisen oder ausschließen.
Durchfraßlöcher ...
unter dem Mikroskop geben sie Aufschluss über den Schadorganismus.
Mikroskopieren ...
des Nagsels kann ebenfalls zur Bestimmung des Schädlings herangezogen werden.